Details
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Details zu Inventarnummer: 23-273
Titel:Ivo Barnabó Micheli. Una Reise
Sammlung:023-Masterkassetten (Video)
Hergestellt von:Lechthaler, Helmut (Schnitt) GND Wikidata
Lechthaler, Helmut (Kamera) GND Wikidata
Kofler, Astrid (Buch)
Kofler, Astrid (Regie)
Audiovision (Produzent/in)
Lechthaler, Helmut (Kamera) GND Wikidata
Kofler, Astrid (Buch)
Kofler, Astrid (Regie)
Audiovision (Produzent/in)
Datierung:(datiert) 2012
Beschreibung:Ein Film von Astrid Kofler und Helmuth Lechthaler.
Sein Lebtag war er als Filmregisseur und Drehbuchautor unterwegs, in Zügen, in Taxis, auf Dreh in Afrika, in Italien, vor allem aber in Mitteleuropa. In seinen rund 30 Filmen beschäftigte er sich vor allem mit dem Überschreiten von Grenzen, mit Grenzerfahrungen und Grenzgängern: Er porträtierte Heinrich Böll, Franz Kafka, Pier Paolo Pasolini, Giordano Bruno, Galileo Galilei, Roberto Rossellini, George Tabori, Elfriede Jelinek und nicht zuletzt den ebenfalls aus Bruneck stammenden Dichter Norbert C. Kaser. In dieser Dokumentation steht der 1942 in Bruneck geborene und ebendort im Jahre 2005 verstorbene Ivo Barnabò Micheli selbst im Mittelpunkt. Erstmals veröffentlicht werden Auszüge aus seinem Tagebuch: Nicht etwa verschriftlichte Gedanken sind dies, sondern in allen möglichen Situationen aufgenommene Videosequenzen: Von der Arbeit spricht er, aber auch von seinem Leben und Denken: Micheli am Strand, an der Schreibmaschine, im Zug, beim Bügeln, mit einer brennenden Zigarette meist, mit Musik im Hintergrund. „Ivo Barnabò Micheli. Une Reisa“ ist eine Spurensuche in zweifachem Sinne: Er selbst hat immer wieder in Südtirol nach seinen Wurzeln gesucht, ist auf die Suche nach Menschen gegangen, nach ihren Geschichten. Mit Hilfe der Erinnerungen von Familienmitgliedern, Freunden und einstigen Mitarbeitern ist es zugleich die Suche nach einem Menschen, der sich selbst am allerwenigsten einordnen lassen wollte.
Sein Lebtag war er als Filmregisseur und Drehbuchautor unterwegs, in Zügen, in Taxis, auf Dreh in Afrika, in Italien, vor allem aber in Mitteleuropa. In seinen rund 30 Filmen beschäftigte er sich vor allem mit dem Überschreiten von Grenzen, mit Grenzerfahrungen und Grenzgängern: Er porträtierte Heinrich Böll, Franz Kafka, Pier Paolo Pasolini, Giordano Bruno, Galileo Galilei, Roberto Rossellini, George Tabori, Elfriede Jelinek und nicht zuletzt den ebenfalls aus Bruneck stammenden Dichter Norbert C. Kaser. In dieser Dokumentation steht der 1942 in Bruneck geborene und ebendort im Jahre 2005 verstorbene Ivo Barnabò Micheli selbst im Mittelpunkt. Erstmals veröffentlicht werden Auszüge aus seinem Tagebuch: Nicht etwa verschriftlichte Gedanken sind dies, sondern in allen möglichen Situationen aufgenommene Videosequenzen: Von der Arbeit spricht er, aber auch von seinem Leben und Denken: Micheli am Strand, an der Schreibmaschine, im Zug, beim Bügeln, mit einer brennenden Zigarette meist, mit Musik im Hintergrund. „Ivo Barnabò Micheli. Une Reisa“ ist eine Spurensuche in zweifachem Sinne: Er selbst hat immer wieder in Südtirol nach seinen Wurzeln gesucht, ist auf die Suche nach Menschen gegangen, nach ihren Geschichten. Mit Hilfe der Erinnerungen von Familienmitgliedern, Freunden und einstigen Mitarbeitern ist es zugleich die Suche nach einem Menschen, der sich selbst am allerwenigsten einordnen lassen wollte.
Maße:
- Toninformation:
Dauer: 53 min
Einrichtung:Amt für Film und Medien
Inhalt: Person: Ivo Barnabó Micheli
Inhalt: Ort:Bruneck